Auf zu neuen Ufern –
Verbandsgemeinde Rhein-Mosel
„Nur wer an die Zukunft glaubt, glaubt auch an die Gegenwart" - dieses Sprichwort aus Brasilien möchte ich voranstellen.
Lassen Sie mich drei bedeutende Ereignisse nennen, die wir im Jahr 2014 mit Spannung erwarten:
Da ist zum einen die Kommunal- und Europawahl am 25. Mai 2014, zum zweiten die im Juni beginnende Fußballweltmeisterschaft in Brasilien und drittens die Geburt der neuen Verbandsgemeinde Rhein-Mosel am 1. Juli 2014.
Meine Meinung zur Bildung unserer neuen Verbandsgemeinde Rhein-Mosel
Ich glaube an eine erfolgreiche Zukunft unserer neuen Gemeinschaft, der neuen Verbandsgemeinde mit den 18 Ortsgemeinden, mit all den Potentialen die zweifelsohne vielfältig vorhanden sind.
Mit der „Tatkraft aller" – „in einer starken Gemeinschaft" in den verschiedensten Bereichen – ob im sozialen, im kulturellen, im sportlichen, im wirtschaftlichen oder in sonstigen Bereichen werden wir gemeinsam den Weg in eine erfolgreiche Zukunft der neuen Verbandsgemeinde mit der hier lebenden Bevölkerung in den Orten an Rhein, Mosel und auf den angrenzenden Höhen beschreiten.
„Eine starke Gemeinschaft“ –
das ist mein Leitmotiv
für unsere neue Verbandsgemeinde Rhein-Mosel!
Ein kleiner Rückblick zu Entstehung der Fusion Rhens und Untermosel
Verehrte Leserinnen und Leser,
gestatten Sie mir noch einmal den Blick zurück.
Die schon seit Jahren erkennbaren Veränderungen der demografischen Entwicklung haben den Gesetzgeber veranlasst, die kommunale Gebietsreform, wenn auch nur halbherzig – d.h. ohne Einbeziehung der Landkreise – auf den Weg zu bringen. Freude hierüber ist bei keiner der betroffenen Kommunen, und so auch nicht in Rhens aufgekommen. Aber, die Vertreter der Verbandsgemeinde Rhens haben gehandelt nach dem Motto „lieber selbst mitbestimmen" als später „bestimmt" zu werden.
Als möglichen Partner haben die Verantwortlichen in Rhens die Verbandsgemeinde Untermosel ausgemacht. Und dafür sehe auch ich nachvollziehbare Gründe: